14.02.2020 - Wer kürt sich zur Sprint-Weltmeisterin?
Am zweiten Wettkampftag der Biathlonweltmeisterschaften in Antholz steht am heutigen Freitag die Entscheidung im Sprint auf dem Programm.
Ab 14.45 Uhr beginnt in der Südtirol Arena die Jagd auf Gold, Silber und Bronze, die sich auf der insgesamt 7,5 Kilometer „kurzen“ Strecke mit zwei Schieß-Einheiten (einmal liegend, einmal stehend) als sehr spannend erweisen dürfte.
Denn die Dichte an der Spitze ist bei den Biathletinnen groß. Als eine der Top-Favoritinnen geht Lokalmatadorin Dorothea Wierer in den WM-Sprint. Die Niederrasnerin hat in der laufenden Saison die ersten beiden Sprints (Östersund und Hochfilzen) für sich entschieden, außerdem kletterte der italienische Superstar bei der WM-Generalprobe in Ruhpolding als dritte aufs Podium. Beim letzten Weltcup-Sprint in Antholz im Jänner 2019 belegte Dorothea Wierer übrigens den achten Platz.
Ebenfalls auf zwei Siege in diesem Winter – in Annecy-Le Grand Bornand und in Ruhpolding – kann die Weltcup-Gesamtführende Tiril Eckhoff aus Norwegen zurückblicken. Sie liegt in der Sprint-Wertung aktuell mit 195 Punkten auf dem zweiten Platz – 35 Zähler hinter Leaderin Dorothea Wierer. Ein Sieg auf der kürzesten Einzeldistanz steht in der Saison 2019/20 hingegen Eckhoffs Teamkollegin Marte Olsbu Roiseland zu Buche, die in Oberhof erfolgreich war.
Von den WM-Medaillengewinnerinnen in Östersund ist nur Tandrevold in Antholz am Start
Bei der letzten WM in Östersund im März 2019 gewann die Slowakin Anastasiya Kuzmina die Goldmedaille. Die Norwegerin Ingrid Landmark Tandrevold holte vor elf Monaten bei den Titelkämpfen in Schweden Silber, während sich Laura Dahlmeier (Deutschland) über Bronze freuen durfte. Von diesem Trio haben Kuzmina und Dahlmeier ihre großartigen Karrieren mittlerweile beendet.
Den letzten Antholz-Sprint im Rahmen des Weltcups gewann im Jänner 2019 übrigens die Tschechin Marketa Davidova. Sie verwies vor mittlerweile 13 Monaten Kaisa Makarainen (Finnland) und Marte Olsbu Roiseland auf die Plätze.
Denn die Dichte an der Spitze ist bei den Biathletinnen groß. Als eine der Top-Favoritinnen geht Lokalmatadorin Dorothea Wierer in den WM-Sprint. Die Niederrasnerin hat in der laufenden Saison die ersten beiden Sprints (Östersund und Hochfilzen) für sich entschieden, außerdem kletterte der italienische Superstar bei der WM-Generalprobe in Ruhpolding als dritte aufs Podium. Beim letzten Weltcup-Sprint in Antholz im Jänner 2019 belegte Dorothea Wierer übrigens den achten Platz.
Ebenfalls auf zwei Siege in diesem Winter – in Annecy-Le Grand Bornand und in Ruhpolding – kann die Weltcup-Gesamtführende Tiril Eckhoff aus Norwegen zurückblicken. Sie liegt in der Sprint-Wertung aktuell mit 195 Punkten auf dem zweiten Platz – 35 Zähler hinter Leaderin Dorothea Wierer. Ein Sieg auf der kürzesten Einzeldistanz steht in der Saison 2019/20 hingegen Eckhoffs Teamkollegin Marte Olsbu Roiseland zu Buche, die in Oberhof erfolgreich war.
Von den WM-Medaillengewinnerinnen in Östersund ist nur Tandrevold in Antholz am Start
Bei der letzten WM in Östersund im März 2019 gewann die Slowakin Anastasiya Kuzmina die Goldmedaille. Die Norwegerin Ingrid Landmark Tandrevold holte vor elf Monaten bei den Titelkämpfen in Schweden Silber, während sich Laura Dahlmeier (Deutschland) über Bronze freuen durfte. Von diesem Trio haben Kuzmina und Dahlmeier ihre großartigen Karrieren mittlerweile beendet.
Den letzten Antholz-Sprint im Rahmen des Weltcups gewann im Jänner 2019 übrigens die Tschechin Marketa Davidova. Sie verwies vor mittlerweile 13 Monaten Kaisa Makarainen (Finnland) und Marte Olsbu Roiseland auf die Plätze.